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Die Jakobinerkirche.

Autorenbild: Franck BRUGUIEREFranck BRUGUIERE

Aktualisiert: 10. Nov. 2023


  • Die Kirche:



Das gebäude wurde im 17. und 18. Jahrhundert erbaut.

Ursprünglich war das gebäude schlicht, im Einklang mit den armen Predigerbrüdern, die dort gelebt hatten.

Die fassade ist streng, nur einige Wasserspeier und eine Tür sind vorhanden.

Sie ist ein juwel der Languedoc-Gothik und typisch für Toulouse, ganz aus Ziegelqteinen gebaut.

Sie wurde alles die schönste Dominikanerkirche Westeuropas betrachtet.

Die Kirche besteht aus einem Kreuzgang,k einem Kapitelsaal, einem Refektorium und einer " Saint-Antonius-Kapelle. ".




Ursprünglich, war es ein Gebäuden, in dem die Dominikaner katholischen Predigerbrüder, das Wort Gottes zu den Albigeois, den vom Französischen Köning als häretisch bezeichneten Katharern, brigen wollte.

Sie misst 80 m in der Länge und 20 m in der Breite. Die Steinmühlenpfade sind 22 m.



Am bemerkenswertesten ist die Konstruktion mit der sogenannten Palmentechnik, die ein weltweit einzigartiges Meisterwerk ist.

Es ist 28 m hoch.

Die Kirche in der mitte der 13. Jahrhunderts verlägert, das Herz wird Ende dieses Jahrhunderts dank der Palmtechnik erhöht.

Der Glockenturm befindet sich auf der Nordseite der Kirche und ist 45 m hoch.

Er wurde zwischen 1275 und 1298 erbaut.

Es handeltsich um einen achteckigen Glockenturm mit 4 Etagen .

Wärhend der Französischen Revolutuon wurde der Turmspitze zerstört.






  • Der Kreuzgang:




Es war ein Ort des Friedens mitten in der Stadt, wo man keine Geräusche mehr hörte.Viele Toulouser kommen hierher, um zu lesen, zu zeichnen, zu malen oder sich auszuruhen.

Es wurde in einem Jahrhundert zwischen 1230 und 1315 erbaut und besteht aus 4 Galerien.

Die Söulen bestehen aus grauem " Saint-Béat" Marmor und die Kapitelle sind mit pflanzlichen Skulpturen verziert.

Sie Stützen das Satteldach.


  • Die Saint-Antonius-Kapelle:


Sie befindet sich zwischen dem Refektorium und dem Kapitelsaal.

Zwischen 1335 und 1341 auf Kosten von " Dominique Grima", dem Bischof von Pamiers, erbaut und dekoriert.

Die Dekoration stellt die zweite Vision der Apokalypse dar.

In der Nähe der weissen Fenster mit Lilien findet man Engel, die alle Instrumente haben.

Die Wände zeigen Gemälde von " Siant-Antonin ", dem Bischovon Pamiers.

Seit 1369, beherbergt die Kirche Reliquien des Heiligen Thomas von Aquin.

Der Innenraum ist voller polychromer Dekorationen und Okzitanischer Kreuze aus Toulouse.

Die Glasfenster stammen aus dem Jahr 1955 und wurde von " Max Ingrad" angefertigt, inspiriert von westlichen Rosen.


  • Die Entwicklung der Jakobiner im Laufe der zeit:


Das Erste Kaiserreich machte daraus eine Kaserne für soldaten.

Die Französische Revoluyion führte zur Umsiedlung der Religiosen nach Saint-Sernin.

Über mehrere Jahrhunderte hinweg beherbergten die Jakobiner die Üniversität von Toulouse, die jedoch wärhend der Französischen Revolutuon verlegt wurde.

Am 1908, fand ein grosser politischer Kongress der sozialistischen Politiker " Jean-Jaures " statt.

Gegen Ende des 19. Jahrhunderts versammelte eine Ausstellung der Kunst und Industrie über 1 600 Handwerker.

Wärhend des Ersten Weltkriegs diente die Kirche als Versteck für die Schätze der Pariser Museen.


  • In der heutigen Zeit:


Heutezutage sind die Jakobiner weitestgehend für die Öffentlichkeit zugänglich. Heutezutage werden dort katholische Messen auf einem kleinen Altar in der mitte gefeiert.

Im sommer beherbergen die Jakobiner temporäre Ausstellungen, und in der Nacht werden hier Konzerte mit Klassischer Musik veranstaltet, um geben von dieser wunderschönen Kulisse.

Es gibt for allem das jährliche Klavierfestival der Jakobiner.

Die Kirche der Jakobiner in Toulouse ist ein architektonisches Meisterwerk von ausserordentlicher.


  • Jakobiner in der Nacht:




Die Beleuchtung wurde 1918 installiert und kürzlich erneuert.

Heutezutage wird sie durch ein umweltfreundliches LED-Beleuchtungssystem beleuchtet.

Die Beleuchtung ist nicht grell, sondern sanft, um die wichtigsten architektonischen Elemente des Gebäudes hervorzuheben.



Es ist alles für heute.

Ich hoffe, dieser Post über diese wunderschöne Kirche hat Ihnen gefallen und macht Ihnen Lust, Toulouse zu besuchen.


Der Blog über Toulouse.

Viele Grüsse Franck.

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